Wie kann ich meinem Kleinkind helfen, in seinem eigenen Bett zu schlafen?

Das Einhalten einer festen Schlafroutine und eine eindeutige Beendigung des Tagesgeschehens helfen Ihrem Kleinkind, sich zu entspannen. Ihr Kind erkennt so, wann es Zeit ist, schlafen zu gehen.

Ab etwa 15 Monaten beginnt sich der eigene Wille Ihres Kindes zu entwickeln, was Sie vor allem an der Schlafroutine merken werden. Ihr Kind wird seinen ganzen Charme und alle möglichen Strategien einsetzen, um Zeit zu gewinnen und bei Ihnen zu bleiben. Geben Sie dem nicht nach und machen Sie in einer ruhigen, liebevollen, aber bestimmten Art und Weise deutlich, dass es Zeit fürs Bett ist.

Der Bag Kidz macht das "Schlafengehen müssen" angenehmer, besonders wenn es kühler ist. Im Alter von etwa 2,5 Jahren wechseln Kleinkinder häufig vom Schlafsack zum Schlafen unter einer Bettdecke. Oft vermissen Sie den gewohnten Schlafsacks ziemlich stark, was wiederum Unruhe verursacht. Mit diesem Schlafsack bleibt die Welt Ihres Kindes ein wenig kleiner und vertrauter. Auch unter einer Bettdecke kann sich Ihr Kind durch Hin- und Herbewegen schnell freistrampeln, und die Kälte stört dann den Tiefschlaf. Der Bag Kidz kann sicher mit einer Bettdecke kombiniert werden und hält Ihr Kleinkind die ganze Nacht lang schön warm.

Tipps, damit Ihr Kleinkind im eigenen Bettchen schläft

Halten Sie sich an das Einschlafritual und sorgen Sie für eine eindeutige Beendigung des Tagesgeschehens. Ein voller Tag führt oft zu unruhigem Schlaf in der Nacht. Vermeiden Sie Übermüdung bei einem Kleinkind, da es dann nur schwer einschlafen kann. Das "Einsparen" von Schlaf während des Tages oder das Überspringen des Mittagsschlafs macht keinen Sinn. Machen Sie keine aufregenden Spiele vor dem Schlafengehen. Das verursacht nur eine Überstimulation und mehr Adrenalin, so dass Sie dann ein waches und aufmerksames Kleinkind haben. Reduzieren Sie Fernsehen und Tablets, besonders vor dem Schlafengehen. Die Reize und das blaue Licht halten das Gehirn aktiv. • Lesen Sie vor dem Schlafengehen eine kurze Geschichte vor. Die Wiederholung einer bekannten Geschichte hat einen großen Einfluss. Sie bereitet gewissermaßen auf den Schlaf vor. Beenden Sie jeden Tag positiv und in Ruhe mit Ihrem Kind. Egal wie chaotisch der Tag war. Ihr Kleinkind spürt Ihre Stimmung haargenau. Ihr Kind wird besser schlafen, wenn es weiß, dass zwischen Ihnen alles in Ordnung ist.

• Eine zielgerichtete Aufmerksamkeit tagsüber gewährleistet, dass Ihr Kind diese Aufmerksamkeit zur Schlafenszeit nicht "nachholen" muss. Das Ritual muss nicht kompliziert und großartig sein. Plaudern Sie bei den Mahlzeiten miteinander, scherzen Sie beim Zähneputzen usw. Machen Sie das Beste aus den alltäglichen Momenten bei den Mahlzeiten und der Pflege.
• Machen Sie, wo es angebracht ist, herzliche Komplimente. Bestätigung ist gut für das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen. Vertrauen ist notwendig, um ruhig schlafen zu können.
• Halten Sie sich an das übliche Gute-Nacht-Ritual, ohne auf die großangelegte Charmeoffensive Ihres kreativen Kleinkindes einzugehen.

Verlegen Sie das Baderitual auf den Abend. Warmes Wasser hat eine entspannende Wirkung. Und es ist ein passender Moment für eine bewusste gemeinsame Zeit und Aufmerksamkeit. Gehen Sie jeden Tag mit Ihrem Kleinkind nach draußen. Frische Luft, Platz, Ihr Kleines kann sich austoben und seine motorischen Fähigkeiten üben. Und abends zufrieden schlafen. Das Lieblingskuscheltier Ihres Kindes ist der wichtigste Teil beim Einschlafritual. Machen Sie keinen Kampf daraus. Machen Sie immer das, was funktioniert. Eine beruhigende Musik im Hintergrund, noch eine kurze Beschäftigung mit einem sicheren Spielzeug/Buch im Bett, Schnuller usw. Ein wenig Ablenkung wird Ihr Kind schließlich dazu bringen, dem Schlaf nachzugeben.

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